Ganz einfach ist diese Jule gehalten, entstanden aus Resten. Was vom Tage quasi so übrig blieb. Einfach präsentiert, am Bett der Prinzessin. Einfach der Kreativität ihren Lauf gelassen....
Und an dieser Stelle stoppen wir mal, denn es war überhaupt nicht einfach meiner Kreativität ihren Lauf zu lassen. Denn ich muß zugeben, ich lasse mich ganz stark von euch beeinflussen, mittlerweile ist es keine Anregung mehr, sondern es artet ganz schön in Druck aus. Eigentlich kann von Individuallität gar keine Rede mehr sein, wo doch fast alle die gleichen Schnittmuster benutzen. Wo alle die gleichen Stoffe hernehmen, wo ich nur noch ein und die selben Stickdateien sehe, egal in welchen Blog ich schaue. Gewiß gibt es noch Unterschiede, aber wer bitte schön kann noch von sich sagen "DAS ist typisch für mich" ? Den eigenen Stil, ich habe ihn schon lange verloren, durch das so sein wollen wie ihr. Aber ich denke damit bin ich nicht allein...
Meine Entscheidung daraus ist, ich werde meine Stickmaschine einmotten, zum Verkaufen fehlt mir noch ein bischen Mut. Aber ich möchte wieder zurück zu meinen Wurzeln, es soll wieder "typisch meins" werden unverkennbar und unverwechselbar.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Mittwoch, 27. Oktober 2010
kleine muggelige Wärme
Dienstag, 26. Oktober 2010
muggelig warm
Herrlich weiche Wolle,
zart verstrickt in zahlreichen Maschen.
Ein Tuch,
zum wärmen der Schultern,
muggelig am Hals.
In ruhigen Farben,
rose, reseda und wollweiß.
Verziert mit einem hellen Herz
und Perlmuttknopf.
zart verstrickt in zahlreichen Maschen.
Ein Tuch,
zum wärmen der Schultern,
muggelig am Hals.
In ruhigen Farben,
rose, reseda und wollweiß.
Verziert mit einem hellen Herz
und Perlmuttknopf.
Sonntag, 24. Oktober 2010
Zuhause & Vintage
Für mich ein besonders guter Jahrgang,
sind die 40 ger Jahre.
Ich liebe Dinge aus dieser Zeit,
das Nähkästchen meiner Großmutter.
Die Knöpfe die einst an ihrer Kleidung genäht war.
Winzig kleine Wäscheknöpfe,
für das Leibchen.
Schillernde Perlmuttknöpfe,
für Blusen und Tageskleider.
Schwere Metallknöpfe mit
Heraldiksymbolen,
für Mäntel.
Die alten Einmachgläser,
die einen erinnern,
das es Zeiten gab,
wo Essen noch geschätzt wurde.
Einzig der Engel,
er stammt aus meiner Zeit,
in der ich lebe, jetzt!
Ein Kompliment kann auch so klingen:
"Ach das soll so sein, gut das ich das jetzt weiß,
ich hätte den Kram vermutlich in die kleine Kiste geräumt!"
Für mich ist Deko erst dann wirklich gut,
wenn es nicht dekoriert aussieht.
euer
Zuhause
Ich mag Deko, ehrlich!
In dezenten Farben,
am liebsten Stücke mit Geschichte.
Wie die alten Schmuckstücke von meiner Großmutter,
oder den Serviertenhalter aus Silber,
der jetzt unsere Post hütet.
Der 100 Jahre alte Strohhut der über dem Spiegel hängt,
gehörte einer kleinen alten Frau,
sie trug ihn immer Sonntags zu Kirche.
Auf der anderen Seite hängt mein Strohhut,
diesen Sommer gar nicht getragen,
der Bilderrahmen noch leer,
die Entscheidung ob dort Fotos von den Kinder
in Sepia oder schwarz/weiß rein sollen,
ist noch nicht gefallen (oder zu 100% durchdacht)
Vielleicht gibt es nachher noch mehr Fotos
von unserem Zuhause...es wird, versprochen!
euer
Samstag, 23. Oktober 2010
Watteweiche Vintage Träume
So wunderbar anschmiegsam
aus watteweicher Merino
in einem zarten rose.
Das erste Paar hat sich das
Schnattchen um die Finger gelegt.
Das zweite liegt schon
in meinem Shop für euch bereit.
Dienstag, 19. Oktober 2010
In Sachen Schönheit
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Ob er wohl gefällt?
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Ruhepause
Kurzes Mittagsschläfchen
mit der Babykatze,
die nun eigentlich schon eine
Teenagerkatze ist.
Persönlich bin ich momentan total neben der Spur,
mein Tagesablauf ist komplett durcheinander.
Ich bekomme nix auf die Reihe,
bin planlos,
ziellos,
zeitlos,
kopflos.
Nur sehr langsam komme ich mit meinen Projekten voran.
Edit: Ja die Katze ist noch zu haben,
wenn Jemand den kleinen Racker haben möchte, nur zu!
euer
Sonntag, 3. Oktober 2010
Zuhause
Manchmal ist es besonders schön abends nach der Arbeit nach Hause zu kommen. Gleich an der Haustüre wird man voller Spannung erwartet, bekommt die Augen verbunden und in ein vielen Kerzen beleuchtetes Wohnzimmer geführt. Und wenn man dann die Augenbinde abnehmen darf sieht man einen liebevoll gedeckten Tisch, wo der Mann sich, wärend ich auf der Arbeit war, bemüht hat mir einen Strauß Rosen aus Marzipan zu zaubern!
Ich habe mich so glücklich gefühlt, im Kreise meiner Kinder und die strahlenden Augen von allen, es war so schön...
euer
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